Hintergrund

Das Blessingway geht auf die Tradition der Navajo zurück, einem Urvolk des nordamerikanischen Kontinents. Es handelt sich dabei um mehrtätige Riten, die wichtige Lebensübergänge der Stammesmitglieder wie Initiation, Geburt, Schwangerschaft, Heirat, Reinigung und Tod begleiten.


In westlichen Kulturkreisen stehen am Ende der Schwangerschaft eher Konsumrituale wie die „Babyshower“ oder sensationsorientierte Ereignisse wie die „Sex-Reveal-Party“ zur Auswahl. Viel zu häufig kommt die umsorgende Aufmerksamkeit für die Schwangere und ihren Körper in der sensiblen vorgeburtlichen Phase dabei nicht vor. Dabei tut sie so gut und das Wohlbefinden der Mutter wirkt sich direkt auf ihr Geburtserlebnis aus. Das gleiche Missverhältnis von materieller zu emotionaler Zuwendung wiederholt sich leider oft im Wochenbett.


Deshalb liegt mir das Blessingway, auch Mother’s Blessing genannt, so am Herzen. Es stärkt Mutter, Kind und Gemeinschaft gleichermaßen. Ich habe noch keines erlebt, auf dem keine Freudentränen flossen. Die Planung findet in Abstimmung mit der Mutter und, falls gewünscht, in Zusammenarbeit mit ihrem weiblichen Umfeld (2-8 Frauen) statt.


Blessingways können auch nachgeholte Rituale sein, sie eignen sich auch für Lebensübergänge wie die Feier der Menarche (1. Blutung) und das Willkommenheißen des Klimateriums (Wechseljahre).

I am opening up


in sweet surrender


to this beautiful baby in my womb

Zum Ablauf:

Zur Planung deines Blessingways führst du mit mir ein 30-60-minütiges Gespräch (je nach Entfernung per Telefon oder persönlich).

Das Fest findet vier bis sechs Wochen vor Beginn des Geburtszeitraumes statt und dauert etwa drei Stunden. Ich erledige den Großteil der Organisation , dekoriere den Raum und begleite das Fest.

Die Zutaten des Blessingways stelle ich zur Verfügung: Lieder, Texte, Gitarrenbegleitung, Technik, Dekoration, Licht, Düfte, Farben und Spiele).

 

Die Kosten richten sich nach folgenden Faktoren:

  • Beteiligung der Teilnehmerinnen (z.B. Verpflegung und Räumlichkeiten sollen durch sie gestellt werden)
  • Zusätzliche Materialkosten (sehr beliebt sind Blumen mit symbolischer Bedeutung als Schmuck und Souvenir)
  • Falls es nicht zu Hause möglich ist – Raummiete
  • Sonderwünsche (z.B. eine verlängerte Feier oder kleine Geschenke für Teilnehmerinnen/Schwangere/Kind)
  • Zusätzliches Kreativmaterial (z.B. gemeinsam gestaltete Geburtskerze)
  • Auf Wunsch stelle ich meine Spiegelreflexkamera zur Verfügung und bearbeite eine Auswahl (ca. zehn) der entstandenen Fotos für unvergessliche Erinnerungsstücke

 


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